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Bald gibt es frisches Gebäck in der Schneidergasse – Basler Confiserie Beschle eröffnet neue Filiale

Ab dem 1. Dezember 2023 wird das Unternehmen Beschle eine Filiale in der Schneidergasse 21 in der Basler Innenstadt eröffnen – ein Gebäude, welches von Veränderungen geprägt ist. Gleichzeitig feiert die Confiserie ihr 125-jähriges Jubiläum, denn seit 1898 ist sie in Basel verankert.

Praliné, Gebäck und Desserts – die Confiserie Beschle breitet sich aus. Das Unternehmen, welches seit 125 Jahren in Basel verankert ist, darf sich dieses Jahr nicht nur über ein Jubiläum freuen, sondern auch über eine neue Filiale. Ab dem 1. Dezember bietet «Beschle» ihre Köstlichkeiten neu auch an der Scheidergasse an.

«Nach einer eher schwierigen jüngsten Vergangenheit mit wechselnden Besitzern ist unter der Wyniger Gruppe die Sanierung des Unternehmens gelungen», schreibt die Confiserie in einer Medienmitteilung. Die Neueröffnung an der Schneidergasse sei ein erster Schritt, um die Marke in Basel nun zusätzlich zu stärken, so das Unternehmen.

Eine Geschichte von Neuerfindungen

Das Lokal an der Ecke Schneidergasse und Sattelgasse erlebte in den vergangenen Jahren viele Veränderungen. Ursprünglich war in diesem Gebäude das Restaurant «Grüner Heinrich» zu finden, welches der Besitzer Daniel Rieder 1994 übernahm und später in einen mexikanischen Restaurant namens «La Fonda» umwandelte.

2014 versuchte es Rieder in der Schneidergasse 21 wieder mit seinem ursprünglichen Betrieb «Grüner Heinrich», welchen er 2017 mit dem Namen «Ecke21» umtaufte. Dieser Versuch scheiterte zwei Monate später. Daraufhin stand das Lokal mehrere Jahre leer.

Dann der Lichtblick: Paul Ullrich zog im Mai dieses Jahres im Rahmen eines temporären Pop-ups in das Gebäude. Ende Jahr wird es in der Schneidergasse 21 nach frischgebackten Köstlichkeiten riechen und Spazierende in das endlich wieder besetzte Lokal einladen. (heq)

Artikel von: bzbasel
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