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«Das Thema Verzicht gefällt uns grundsätzlich nicht»

Nach zweieinhalb Jahren Corona-Pandemie fordert die Regierung von der Bevölkerung wieder Einschränkungen. Uniprofessor Georg von Schnurbein weiss, weshalb eingeforderte Solidarität nicht immer funktioniert.

Wer jetzt solidarisch sein will, muss seinen Energieverbrauch einschränken. Der Bundesrat ruft zum Sparen auf, damit im Herbst und Winter keine Energiemangellage eintritt. Es ist einer von vielen Appellen, die die Regierung an die Bevölkerung richtet.

Was vor einem Jahr die Maske und die Impfung waren, sind heute das Abschalten von Lichtern und der Verzicht auf das heisse Bad. Wie viel Solidarität können die Schweizer nach drei krisengeplagten Jahren noch aufbringen? Und wie lassen sich die Sparziele am besten erreichen? Wir haben bei Georg von Schnurbein, Wirtschaftsprofessor an der Uni Basel und Experte für Philanthropie, nachgefragt.

Der Bundesrat ruft zum Stromsparen auf. Welche Rolle spielt Solidarität dabei, ob das Stromsparziel der Regierung erreicht wird?

Beim Stromsparen gibt es bei jedem Einzelnen zunächst mal den Antrieb, für sich selbst zu sparen, weil wir alle wissen, dass der Strom teurer wird. Dann ist man bereit, zu verzichten, weil man selbst betroffen ist. Die Solidarität, also der Gedanke, für die Gesellschaft zu sparen, spielt erst in zweiter Linie eine Rolle. Hier setzt ein, dass man sich gegenseitig motivieren kann.

Wie kann diese Motivation entstehen?

Durch den Appell der Regierung, aber auch dadurch, dass man merkt: Der Nachbar spart Licht, also mache ich das auch. So kann es gegenseitig motivierend sein, wenn man spart.

Wenn ich also auf die Weihnachtsbeleuchtung verzichte, dann könnte das meine Nachbarn animieren, ebenfalls zu verzichten?

Genau. Wobei es da natürlich eine feine Linie zwischen einer motivierenden Aktivität und einem gewissen Gruppendruck gibt. Also wenn Sie jetzt die Weihnachtsbeleuchtung anstellen und am Ende die Einzige im ganzen Dorf sind, die noch eine Weihnachtsbeleuchtung hat, dann werden Sie die Beleuchtung eher aus Druck abstellen, als dass Sie das jetzt als motivierend empfinden. Motivierend ist beispielsweise, wenn Sie anfangen, effizienter zu kochen, und dann anderen erzählen, wie Sie es gemacht und was Sie jetzt noch herausgefunden haben. So wird das Ganze letztlich nicht als Sparmassnahme empfunden, sondern eher als Lernprozess. Dadurch bekommt es einen positiven Aspekt.

Wie entscheidend ist dieser positive Aspekt?

Die Schwierigkeit bei Sparmassnahmen entsteht, sobald sie als negativ und einschneidend empfunden werden. Dann hat man natürlich weniger Lust, mitzumachen, weil uns grundsätzlich das Thema Verzicht nicht gefällt und wir damit Schwierigkeiten haben. Wenn ich das aber positiv besetzen kann, wenn daraus beispielsweise eine Art Wettbewerb wird, dann ist das selbstbestätigend und selbstbestärkend. Meines Erachtens ist dann auch der langfristige Effekt viel grösser.

Inwiefern?

Die aktuellen Sparappelle wirken kurzfristig für die nächsten Monate. Nach dem Motto «Wir verzichten jetzt», bis Ende des Winters, aber dann dürfen wir wieder alles machen. Dann passiert genau das, was man jetzt nach der Pandemie sieht: Wir nutzen wieder alles, was verfügbar ist. Ein wirklicher Lerneffekt hat kaum eingesetzt. Weil die Massnahmen mehr als eine Einschränkung wahrgenommen wurden, aber nicht die grundsätzliche Einstellung verändert haben.

Das Tragen von Masken oder das Impfen wurden von den Behörden ja als Solidaritätsakt bezeichnet. Gab es genau aus diesem Grund teilweise heftige Gegenwehr?

Ich glaube schon, dass dieses Gefühl von «Ich muss das jetzt machen» eine Art Anti-Reflex auslöst und dann erst recht das Gegenteil gemacht wird. Man kennt das vielleicht aus der Kindererziehung: Es ist nicht böse gemeint, wenn die Eltern dem Kind sagen: «Klettere nicht auf die Mauer.» Aber es macht es dann erst recht und fällt herunter. Wahrscheinlich hat das Kind es dann gelernt, aber man hätte es ihm gerne erspart. Und so ist es hier auch.

Was löst diesen Anti-Reflex aus?

Hier in der Schweiz haben wir das noch weniger als in Deutschland. Dort haben Politiker im Zusammenhang mit der Energiekrise unter anderem empfohlen, statt sich zu duschen reiche doch auch der Waschlappen. Solche Ratschläge werden als eine Gängelung empfunden, die gerade nicht dazu führt, dass ich meine eigene Einstellung überdenke.

Wie kann man diese Einstellung beeinflussen?

In der Wissenschaft unterscheiden wir zwischen zwei Arten von Veränderungen. Bei der einen wird zuerst nur die Handlung verändert. Das ist meistens relativ kurzfristig erfolgreich, hat aber nicht immer einen langfristigen Effekt. Es dauert, bis sich durch ein verändertes Verhalten auch die zugrunde liegende Einstellung verändert. Ein gutes Beispiel dafür ist das Trennen von Glas und Plastik. Das wurde auf Verordnungsbasis eingeführt, und damals dachten viele: «Was soll der Aufwand? Ich schmeisse das einfach in den Müll.» Heute dagegen wird Mülltrennung als sehr sinnvoll erachtet, und viele würden weitermachen, selbst wenn es nicht mehr Pflicht wäre. Dann gibt es die andere Variante, bei der ich zuerst die Einstellung ändere und dann die Aktion. Das ist schwieriger, führt aber langfristig zu mehr Erfolg.

Kann man diesen Effekt durch die Politik künstlich erzeugen?

Die Politik kann natürlich neue Regeln durchsetzen. Dann stellt sich immer die Frage: Wie wird das überprüft? Das hat man auch bei der Corona-Pandemie gesehen. Es macht keinen Sinn und ist auf Dauer nicht gesund für eine Gesellschaft, wenn plötzlich ganz viele Leute gebüsst werden. So kann man das kurzfristig zwar durchsetzen, aber langfristig funktioniert das nicht. Das wird jetzt auch wieder diskutiert: Wie kann ich überprüfen, ob jemand wirklich nur bis 19 Grad heizt? Das ist kaum möglich, wenn wir nicht in einem Polizeistaat enden wollen. Deswegen ist es meines Erachtens besser, andere Ansätze zu wählen.

Zum Beispiel?

In der Ökonomie gibt es zum einen das «Nudging», also «Anstupsen». Hier wird Ihnen die bessere Variante einfacher zugänglich gemacht. Zum Beispiel brennt das Licht nicht grundsätzlich im Büro, sondern man muss jedes Mal den Lichtschalter drücken. Dann drücke ich vielleicht zweimal weniger und laufe auch mal im Dunkeln durch den Gang. Aber ich kann immer drücken – ich habe die Freiheit, es zu tun, aber ich muss nicht. Ich verändere sozusagen das Grundsetting. Eine andere Möglichkeit wäre, dass man kleine Erfolge sichtbar macht. Für den einzelnen Haushalt ist schwer verständlich, welchen Unterschied die eigene kleine Sparmassnahme für die Energielage der Gesellschaft macht. Dank modernen Systemen kann man aber beispielsweise auf dem Handy sehen, wie viel Strom im Vergleich zum Vormonat gespart wurde. So wird der Wettbewerb oder der Spieltrieb in uns geweckt. Man nennt diese Massnahmen deshalb auch «Gamification». Am Ende spare ich Strom, weil es mir Spass macht und ich sehe, dass es tatsächlich etwas bringt.

Stromverbrauch herunter
Die neue Solidarität: Wer der Schweizer Gesellschaft etwas Gutes tun will, fährt seinen Stromverbrauch herunter.

Gibt es überhaupt Solidarität ohne Freiwilligkeit?

Im Idealzustand beruht Solidarität immer auf der Freiheit. Denn wenn ich etwas verpflichtend mache, hat das wieder einen anderen Charakter. Es gibt natürlich Beispiele, wo wir von Solidarität reden und es trotzdem einen Zwang gibt. Beispielsweise bei der Altersvorsorge. Da gibt es ein Solidaritätsprinzip, wonach Reiche mehr einzahlen, und alle erhalten bis zu einem gewissen Grad gleich viel zurück. Das ist dann in der Politik das Solidaritätsprinzip, wo auf Umverteilung gesetzt wird – und diese Massnahmen sind nicht freiwillig. Wenn man von Solidarität im ursprünglichen Sinn spricht, dann braucht es dafür natürlich eine gewisse Freiheit oder Unabhängigkeit, weil ich erst dann in der Lage bin, mich über meine eigene Situation hinaus für andere einzusetzen.

Wie ist es mit dem von Ihnen erwähnten Gruppendruck? Kann dieser auch eine Abwehr auslösen, weil man sich nicht frei fühlt?

Grundsätzlich ist ein gewisser sozialer Druck ja nicht schlecht. Zum Beispiel Freiwilligenarbeit: Auf dem Land gibt es viel mehr davon, weil es einfach dazugehört. Wenn jeder nur für sich schaut und meint: «Die anderen machen schon», dann funktioniert eine Gesellschaft nicht. Wir brauchen die Bereitschaft, sich für andere einzusetzen, bereit zu sein, auch mal etwas zu geben, ohne sofort etwas dafür zu bekommen. Wir nennen das in der Wissenschaft «generalisierte Reziprozität». Das ist eine Art Gesellschaftsvertrag.

Wie kann ich mir das vorstellen?

Beispielsweise bin ich bereit, Freiwilligenarbeit in einem Altersheim zu leisten, dafür gibt es jemand anderes, der dann mit meinem Kind in der Pfadi-Stunde arbeitet. So hat jeder etwas vom Geben des anderen, ohne dass es aber ein direkter Tauschvertrag ist. Es wäre viel zu kompliziert und viel zu aufwendig, wenn man immer ausrechnen müsste, wer was gemacht hat.

Welches sind die sozialen Folgen, wenn man sich nicht an diese gesellschaftlichen Verträge hält?

Die Appelle zu den Massnahmen in der Pandemie oder jetzt mit der Energiekrise werden zum Teil sehr kategorisch formuliert. Die einen machen mit, andere sagen: «So nicht!» Man hat ja in der Corona-Pandemie gesehen, dass sogar Freundschaften daran zerbrochen sind. Die Gesellschaft bringt das am Ende nicht weiter. Einfach nur zu sagen: «Wenn du Teil unserer Gruppe bist, dann musst du das so machen, sonst gehörst du nicht dazu» – das kann ich in einem Verein machen. Aber in einer losen sozialen Gruppe funktioniert das über kurz oder lang nicht. Entweder akzeptiere ich die Meinung der anderen, oder ich sage: «Das funktioniert so nicht.»

Klingt nicht nach einer einfachen Entscheidung …

Gerade jetzt mit Verzichtsthemen ist es natürlich unheimlich schwierig. Weil jede Person das unterschiedlich empfindet. Manchen fällt der Verzicht bei der einen Sache leichter – und dafür bei einer anderen Sache weniger. Es wird immer häufiger ein überhöhtes Idealbild vom modernen Menschen gezeichnet, dem kaum jemand gerecht werden kann. Wenn nun zu stark nur eine Sache betont wird, dann geht vielleicht unter, was die Person in einer anderen Situation leistet. Das ist die Problematik heute und auch die Problematik dieser schwierigen Situationen, die wir jetzt in kurzer Folge hatten. In der Pandemie stand das Thema Gesundheit an erster Stelle, und für manche Menschen war es sehr wichtig. Andere Menschen dagegen haben es nicht als gleich wichtig empfunden, weil sie selber ein ganz anderes Gesundheitsverständnis haben, und es fiel ihnen dann schwerer, die Regeln zu akzeptieren.

Wie wird sich das in der möglichen Energiekrise äussern?

Plötzlich geht es darum: Ist man energiefreundlich unterwegs? Und wer ist der Energiefreundlichste? Vor der Pandemie waren Themen wie Klima und die Frage nach dem CO₂-Ausstoss im Fokus. Immer verbunden mit Appellen und Forderungen. Letztlich kann man kaum alles erfüllen, es gibt da einfach Unterschiede zwischen den Menschen. Man muss versuchen, diese Unterschiede zu akzeptieren.

Sind die Leute, die in der Corona-Pandemie demonstriert haben, folglich nicht dieselben Menschen, die bei allfälligen Sparmassnahmen im Strombereich wieder demonstrieren würden?

Das glaube ich nicht. Es gibt sicherlich Überschneidungen, das ist die Gruppe der grundsätzlich staatskritischen Personen. Aber viele, die in der Corona-Pandemie demonstrieren gegangen sind, sind ja nicht grundsätzlich staatskritisch. Und wiederum viele, die vielleicht in naher Zukunft demonstrieren werden, sind keine Verschwörungstheoretiker, sondern vermutlich einfach viel stärker von den Folgen der Krise betroffen, weil sie wenig verdienen. Diese Menschen haben in der Corona-Pandemie alles ganz brav gemacht, aber jetzt geht es für sie ans Eingemachte, und sie demonstrieren mehr aus Verzweiflung. Die Gemütslagen verändern sich und können auch für einzelne Personen wieder ganz anders aussehen.

Sie rechnen demnach damit, dass es zu Demonstrationen kommen wird?

Was heisst rechnen? Es ist ja ein bisschen Volkssport geworden. Persönlich glaube ich nicht, dass es notwendig ist, und auch nicht, dass das gross eine Veränderung bringt. Genauso wenig wie die Demonstrationen während Corona etwas verändert haben. Aber es ist natürlich ein Ventil, das man nutzen kann. Doch es wäre besser, wenn die Energie, die hier aufgewendet wird, also die Denkleistung, das Engagement und so weiter, anders kanalisiert werden könnte.

Wir hatten eine Pandemie, es herrscht eine Klimakrise, dann brach der Krieg in der Ukraine aus … Gibt es in einer Gesellschaft eine Grenze, bei der die Leute nicht mehr solidarisch sein mögen?

Nein. Es gibt dazu ein sehr schönes Beispiel. Hitlers Plan beim Angriff auf England war, dass London so stark bombardiert wird, dass am Ende Chaos ausbricht. In der Folge würde das ganze Land kollabieren und erobert werden können. Passiert ist genau das Gegenteil. Es gab eine nie da gewesene Welle der Solidarität. Man hat sich gegenseitig geholfen, es hat sich das Bewusstsein entwickelt: «Wir halten zusammen, wir stehen zusammen, und sie müssen schon den Letzten von uns töten, bevor sie diese Insel einnehmen können.» Letztlich sind wir Menschen unglaublich grosszügig, was Solidarität betrifft. Man hat ja jetzt auch beim Ukraine-Krieg gemerkt, wie viele Menschen bereit waren, andere Menschen bei sich aufzunehmen.

Könnte unsere Gesellschaft die Solidarität trotzdem verlieren?

Die Solidarität ist eines der letzten Dinge, die aufgegeben werden. Der Mensch ist eigentlich immer ein soziales Wesen und erträgt es nicht, wenn es jemandem neben ihm schlechter geht. Deswegen habe ich da wenig Sorgen, man sieht immer wieder, dass gerade Krisenzeiten die Solidarität fördern. Was dann geleistet wird und wie viele Leute helfen wollen, lässt sich weder planen noch einfordern.

Sie sagen, dass Krisen die Solidarität fördern. Wird unsere Gesellschaft in zehn Jahren solidarischer sein als zum Beispiel 2019?

Grundsätzlich hält die Hilfsbereitschaft während und nach einer Katastrophe nicht ewig an. Weil das gar nicht möglich ist. Psychisch können die Menschen nicht die ganze Zeit in diesem Hilfsmodus bleiben. Diese Welle der Solidarität ebbt nach drei bis sechs Monaten wieder ab. Bis dahin ist das ein Zeitpuffer, den der Staat gewinnt, um dann langfristige Lösungen für das Problem zu finden. Im Einzelfall werden sich sicherlich Menschen aufgrund dieser Situation langfristig engagieren. Grundsätzlich denke ich schon, dass die Gesellschaft aus diesen Krisen gestärkt hervorgeht – im Sinne davon, dass man danach zu höherer Solidarität bereit ist.

Was wären die Bedingungen dafür?

Die grundsätzlichen Komponenten müssen sich normalisieren. Wenn wir jetzt in eine dauerhafte Energiekrise rasseln oder die Pandemie gar nie mehr aufhören würde, geht natürlich vieles verloren, was an Strukturen notwendig ist, um überhaupt die Solidarität zu leben – etwa Vereine. Damit Solidarität irgendwo funktioniert, braucht es einen Raum von Institutionen und Strukturen, die funktionsfähig sind.

Ist es einfacher, solidarisch zu sein, wenn die Krise nicht einem selbst widerfährt?

Bisher war in der Forschung eigentlich immer klar, dass es einen Unterschied macht, ob die Wahrnehmung eher ist, dass die Menschen selber schuld sind oder dass die Krise unverschuldet ist. Die Spendenbereitschaft bei Naturkatastrophen ist immer grösser als bei Kriegskatastrophen. Das war jetzt beim Ukraine-Krieg interessanterweise genau nicht der Fall.

Wie lässt sich das erklären?

Was näher bei uns passiert, berührt uns eher. Wenn man selbst betroffen ist, hat man auch mit seinem eigenen Schicksal zu tun. Gerade unter den Betroffenen entsteht dann ein besonderes Band an Solidarität. Es braucht eine bestimmte Nähe, eine Verbundenheit. Die Ukraine ist nicht so weit weg wie Syrien oder Sri Lanka. Ausserdem hat sich die mediale Berichterstattung sehr darauf fokussiert. Man konnte ihr kaum entfliehen und quasi live verfolgen, wie die russischen Truppen einmarschiert sind. Die mediale Berichterstattung fördert das Gefühl, dass man etwas tun muss.

Sie haben vorhin gesagt, dass Solidarität etwas vom Letzten in einer Gesellschaft sei, das stirbt. Wie würde die Gesellschaft aussehen, in der es keine Solidarität mehr gäbe?

Das ist für mich kaum vorstellbar. Das würde ja auch heissen, dass ich kein Vertrauen in andere Menschen haben kann. Dann würde alles nur nach strikten Regeln ablaufen, das wäre ein Leben nach Algorithmen. Es wäre genau vorgegeben, wer was macht und wie viel und was er dafür bekommt. Alles wäre vorherbestimmt. Dann brauche ich keine Solidarität.

Artikel von: www.bazonline.ch
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